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U:R4-TIA-Suite

Schützen Sie Ihre SAP-Umgebung vor fehlerhaften Transporten! Das Gesamtpaket rund um Governance- und Compliance-gerechtes Transportmanagement in komplexen SAP-Landschaften.

Systemfehler, Abbrüche, Stillstände im SAP Changemanagement nach dem Einspielen von Transportaufträgen sind leider immer noch an der Tagesordnung. Ihre Developer und Administratoren kenne die Problematik genau. Deswegen wurden aufwändige, oft manuelle und unvollständig dokumentierte Prozesse aufgebaut.
Die optimale Vermeidungsstrategie: Das Quality and Security Center for CTMS.

Ihr

Nutzen

Mit dem Quality and Security Center for CTMS erhalten Sie Lösungen in einem Rundum-Sorglos-Paket für den Betrieb und das Change- und Transportmanagement ihrer SAP Systeme:

Vermeiden Sie Stillstände, Systemabbrüche, Datenschiefstände und das unbemerkte Fortschreiben fehlerhafter Daten!                                                                               

Ihre

Vorteile

Die

Erfahrungswerte

Unsere

Besonderheiten

Häufigste Fragen und Antworten

Die SAP Standardtools wie Code Inspector, SLIN, ATC, ToC, Sandboxen unterstützen den Anwender bei seinen Betriebsprozessen und der Qualitätssicherung. Jedoch arbeiten diese Tools lokal auf einem Server, z.B. dem D-Server oder QA-Server in der 3-Tier SAP Landschaft. Damit kann eine vorausschauende Prüfung der Auswirkungen von Transportaufträgen in Zielsystemen nicht realisiert werden.

Um das SAP Changemanagement zu automatisieren benötigt der SAP Anwender genau diese Simulation der Prüfungen gegen Zielsysteme. Damit erkennt der SAP Anwender schnell die Fehler und Inkonsistenzen sowie Datenmanipulation bevor der Transportauftrag realisiert wird und irreparable Fehler erzeugt.

Die Komplexität der SAP Architektur und Technologie kann von einzelnen Spezialisten kaum noch überblickt werden. Der Schwerpunkt liegt dabei im Changemanagement. SAP bietet zwar mit der 3-Tier Serverlandschaft D-Q-P eine einzigartige Systembasis für den sicheren Betrieb der SAP Lösungen, jedoch liegen die Fehleranfälligkeit und damit die Betriebsrisiken im Transportmanagement. Transportaufträge, die die Changes über D-Q-P ins Produktivsystem transportieren, können zu irreparablen Fehlern führen. Die Ursachen sind dazu vielfältig und auch mit Wissen und Erfahrung kaum mehr managebar.

Im SAP Sprachgebrauch versteht man unter einer Transport Impact Analyse die detaillierte Betrachtung eines Transportauftrages und dessen Auswirkungen in Zielsystemen, sei es das QA System oder das PROD System. Fehlende Systemunterstützung zwingt die SAP Verantwortlichen zu komplexen, manuellen Prüfmethoden auf Sandboxen, mit Transport of Copy, ATC, SLIN,… Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kommt es zu Fehlern, Schiefständen, Dumps, Inkonsistenzen, Stillständen,… Diese Tatsache ist der Komplexität der SAP Systeme geschuldet.

Die Business-Impact-Analyse ist eine Methode innerhalb des Business Continuity Management. Mit ihr werden Prozesse, Funktionen und wechselseitige Abhängigkeiten innerhalb eines Unternehmens identifiziert. Damit lassen sich Aussagen über die Bedeutung einzelner Prozesse für das Gesamtsystem treffen und Ausfallauswirkungen und Wiederanlaufzeiten abschätzen.

Unsere Lösung UR:4 ist ein systemübergreifender und in einem Versions Kontext arbeitender Syntaxcheck. TIA erkennt Fehler in Zielsystemen der SAP Landschaft, bevor diese entstehen und sich auswirken. Mit über 40 tiefgreifenden, systemischen Analysen und Prüfungen wird der Transportvorgang simuliert. Dadurch werden Fehler und Inkonsistenzen erkannt, bevor der Transportauftrag irreparable Fehler produziert. TIA arbeitet in drei Modi (MOD, REL und UPG) und kann damit offene und freigegebene Transportaufträge und SAP Upgrades jeweils gegen vorhandene Zielsysteme prüfen.

Während ChaRM das SAP Change und Releasemanagement im Solution Manager darstellt und damit den organisatorischen Freigabeprozess abbildet, deckt TIA die bisher fehlenden systemischen Prüfungen von Transportaufträgen und deren Verwendung in Zielsystemen ab.  TIA schließt damit eine klaffende Funktionslücke im Changemanagement und trägt signifikant zur Betriebssicherheit, Informationssicherheit, Revisionssicherheit und der Hochverfügbarkeit in SAP Systemen bei.

TIA kann selbständig im eigenen Namensraum ablaufen. Alternativ kann TIA auch über die Standardtransaktionen STMS, SE09 in SAP Systeme oder über BaDI in den Solution Manager V7.2 integriert werden.

Unsere TIA-Suite ist eine stabile Standardsoftwarelösung. Die Projekte laufen daher ebenfalls weitgehend automatisiert ab. Nach einem Requirements Workshop wird TIA für den Kunden voreingestellt und mittels eines Transportes ausgeliefert.

Die Projekte laufen in wenigen Tagen strukturiert ab. Die Installation erfolgt zunächst auf einem Leitstand, üblicherweise dem Solution Manager. Von dort aus wird TIA auf alle über trusted RFC Verbindungen angeschlossenen Server ausgerollt. Die Ausbildung der Administratoren und Entwickler kann in wenigen Tagen erfolgen. TIA ist üblicherweise betriebsbereit nach 5-8 Tagen.

Der Nutzen unserer Transport Impact Analyse liegt eindeutig in der Automation und Digitalisierung des SAP Change Prozesses mit Fokus auf dem Transportmanagement. Mit TIA erreicht der Anwender im Wesentlichen fünf signifikante Nutzenelemente:

  • Signifikante Verbesserung der Hochverfügbarkeit
  • Signifikante Verbesserung der Revisionssicherheit und damit der Entlastung persönlich haftender Vorstände und Unternehmer
  • Signifikante Verbesserung der SAP Security durch Erkennung von Datenmanipulationen
  • Signifikanter Beitrag zu DevOps am Backend
  • Signifikante Kostensenkung durch Digitalisierung

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