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U:R4-TIA – Transport Impact Analysis

Transportprobleme erkennen und beheben, bevor sie überhaupt entstehen!

Wie hängen Business Process Impacts und Transport Impacts im SAP Changemanagement zusammen und wie verhindere ich zukünftig Systemausfälle? Diese Frage stellen sich CIOs, SAP-Verantwortliche und Developer gleichermaßen.

Ergänzen Sie Ihr SAP Transportwesen an der SAP Basis um die Komponenten Sicherheit, Compliance und Hochverfügbarkeit für konsistente Systeme in komplexen SAP Landschaften! Systemübergreifende Impact-Analysen und zusätzliche, proaktive Prüfungen von Transportaufträgen und deren Simulation VOR dem Transport erkennen zukünftige Fehler, bevor diese sich auswirken.
U:R4-TIA lässt Sie entspannt transportieren – denn Sie haben ein gegen Null reduziertes Risiko.

Ihr

Nutzen

U:R4-TIA – Transport Impact Analyse – ist eine Ergänzung zu SAP Changemanagement-Werkzeugen wie z.B. Solution Manager®, ChaRM®, HALM, oder externen Lösungen. TIA prüft die Objekte in Transportaufträgen und deren Verwendung daraufhin, welche Veränderungen sie im Zielsystem vornehmen, bzw. ob sie im Zielsystem überhaupt fehlerfrei generiert, aktiviert und ausgeführt werden können. 

Folgende Impacts werden ermittelt:

Befinden sich Objekte, welche die Verwendungs- und Element-Impacts verursachen, in anderen Transportaufträgen, schlägt TIA die Zusammenfassung zum gemeinsamen Transport vor.

U:R4-TIA® führt die Prüfungen systemübergreifend durch. Nur so kann beispielsweise festgestellt werden, ob die von den zu transportierenden Änderungen (Funktionsbausteine, Löschungen, etc.) verwendeten Objekte im Zielsystem zu Problemen führen.

Ihre

Vorteile

Die

Erfahrungswerte

Unsere Erfahrung zeigt, dass ca 4-10% der Transportaufträge fehlerhaft sind bzw. Fehler in Zielsystemen hervorrufen.

Je fehlerhaftem Transport rechnen unsere Kunden rein für den Korrekturtransport im Durchschnitt mit vier Stunden direktem Korrekturaufwand und Kosten von ca. 400€.

Wie viele SAP-Transporte und wie viel Korrekturaufwand haben Sie in Ihrem System pro Jahr?

Mit dem Stillstand oder Ausfall kritischer SAP-Systeme verbinden unsere Kunden auch hohe indirekte Kosten mit bis zu zweistelligen Millionenbeträgen pro Einzelvorfall.

Mit den TIA-Automatismen erreichen unsere Kunden eine durchschnittliche Verkürzung des Vorlaufs zur Planung und Prüfung eines Rollouts in komplexen Entwicklungs-/Update-/Projekten von ca. 4 Wochen auf ca. 2 Tage 

Unsere Kunden sind durchgängig einer Meinung: TIA hilft. Daraus wiederum resultiert eine perfekte Weiterempfehlungsquote von 100%

Unsere

Besonderheiten

Häufigste Fragen und Antworten

Man kann den SAP Empfehlungen folgen und aus den oft unentgeltlichen SAP-Tools wie Solution Manager, ChaRM, ATC, SLIN, Code Inspector, Sandboxen und ToC,…. einen Changeprozess mit Freigaberegeln entwickeln. In der Regel dauern solche Projekt mehrere Jahre und kosten schnell eine Million Euro und mehr. Die Herausforderung, solche individuellen Lösungen zu betreiben und zu releasen, ist immens.

Da die meisten SAP-Tools nicht systemübergreifend testen können, sind deren Ergebnisse im Zielsystem nicht aussagefähig.

Echte Aussagekraft bieten dagegen echte, releasefähige Standardlösungen wie z.B. das Quality and Security Center for SAP CTMS  mit der Transport Impact Analyse. Diese sind agiler, extrem schnell einsatzfähig und ermöglichen den revisionssicheren Changeprozess mit umfangreichen, technischen Prüfungen.

Fehlerrisiken sind darin begründet, dass SAP als eines der wenigen Softwarehäuser seine Business Suite und das S/4HANA seit R/3 Zeiten mit einer strukturierten Basis ausgestattet hat. Die 3-Tier-Landschaft D-Q-P ermöglicht Entwicklung und Changemanagement außerhalb der Produktivsysteme und trägt zur Verfügbarkeit bei.

Dies birgt aber auch Risiken: die Transportaufträge von D nach Q und von Q nach P werden nicht auf die Verwendung des Objekts im Zielsystem überprüft. Da die D-Q-P Systeme jedoch nie 100%ig synchronisiert sind, steckt hier im Detail das Potenzial für Fehler und Inkonsistenzen. Ein systemübergreifender Syntaxcheck, der in einem Versionskontext arbeitet, ist für solche Transport Impact Analysen dringend notwendig. In der digitalen Welt sind zukünftig KI-basierte Lösungen für einen reibungslosen SAP Betrieb unumgänglich.

Die komplexe SAP Technologie und die herausfordernde SAP Architektur ermöglichen viele Kombinationen für die Entstehung von Fehlern im Zielsystem. Die SAP Tools und Bordmittel bieten umfangreiche Funktionalitäten und technische Frameworks, die allerdings immer nur ein System analysieren können. Daher sind die weitaus gefährlichen Risikopotentiale bei den Transportaufträgen, die ja naturgemäß systemübergreifend sein müssen, nicht abgedeckt. Selbst die erfahrensten SAP Spezialisten sind nicht immer in der Lage, diese Komplexität zu beherrschen. Und so entstehen immer wieder Abbrüche Datenschiefstände und Stillstände mit gravierenden Auswirkungen für die Geschäftsprozesse in den Unternehmen.

Die SAP Architektur ist stringent und sauber ausformuliert und umgesetzt. Sinnvoll ist die Installation solcher Standardlösungen wie TIA in einem eigenen Namensraum. So können ausgereifte Systeme stand-alone betrieben werden, oder über die Standard Transaktionen der SAP wie SE09, STMS,.. eingebunden werden. Der Funktionsbereich ist der SAP Basis zugeordnet und wirkt dort am besten zwischen den D-Q-P Systemen im Transportwesen des SAP Changemanagement. 

Auf Seite 199 des Buches „SAP-Änderungs- und Transportmanagement“ von Helmut Stefani S199 Mitte, wird beschrieben, was SAP bei Transporten in das Produktivsystem vorschlägt:

„SAP empfiehlt vor dem Import eine Sicherung des Produktivsystems zu erstellen. Wenn der Import unerwartete Probleme ergibt, können Sie das ERP-System mit den Daten der Sicherheitskopie zurückladen. Denn bei Fehlern in der Umsetzung von Tabellenstrukturen oder beim fälschlichen  Import von Tabellenstrukturen mit weniger Feldern als im Zielsystem ist es nicht mehr möglich, mithilfe der ehemaligen Objektversionen den ursprünglichen Systemzustand wieder herzustellen, da dabei Daten verloren gehen.“

Standardlösungen zur Transport Impact Analyse von SAP Transportaufträgen reduzieren die Fehlerrate signifikant. Der bisher umfassende manuelle Aufwand, die vielen Quality Gate Meetings und die enormen Aufwände zur Fehlersuche und  -korrektur werden weitgehend eliminiert. Die brisanten  Eckpfeiler in Unternehmen wie:

  • Hochverfügbarkeit
  • IKT Sicherheit
  • Good Governance & Compliance und Revisionssicherheit


werden signifikant verbessert und Regelwerke können erfüllt werden.

Üblicherweise erwarten SAP Spezialisten und IT Entscheider angesichts solcher komplexen Aufgaben auch komplexe und langwierige Projekte. In der Praxis zeichnen sich diese Aufwände bei echten Standardsoftwarelösungen mit wiederholfähigen und reproduzierbaren Analysen und Prüfungen durch kurze Implementierungszeiten und gute Integrierbarkeit in den SAP Standard aus. Beispielhaft sei hier das Quality and Security Center for SAP CTMS genannt. Diese Lösung bietet neben umfassenden Analysen auch die automatisierte Installation. Nach einem Requirementsworkshop wird das customized System als Transport ausgeliefert und automatisch unternehmensweit auf die SAP Systeme verteilt. Nach wenigen Stunden/Tagen Ausbildung und Coaching ist die Lösung betriebsbereit. SAP Spezialisten sagen dazu oft „unmöglich“. Im Zeichen der Digitalisierung – schon möglich!

In vielen Fällen ist der Solution Manager das führende System im Freigabeprozess und im Changemanagement. Seit dem Solution Manager V7.2 stellt SAP BAdIs zur Verfügung. Diese BAdIs werden mit den APIs der Anbieter verbunden und so in den Freigabeprozess eingebunden. Der Absprungpunkt im Freigabeprozess des Solution Manager in die Analysen und Prüfungen muss definiert werden. Die Prüfergebnisse werden entsprechend zurück geliefert und in den weiteren Freigabeablauf eingebracht.

Solche brennenden Fragen stellen sich viele SAP Anwender und deren Spezialisten in Development und Operations. F+S hat einige Lösungen dafür parat.

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