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SAP S/4HANA

Lesen Sie in diesem Artikel:

Bedeutung und Definition von SAP S/4HANA

Warum wurde SAP S/4 HANA entwickelt und welchen Nutzen hat es für den Anwender? Solche drängenden Fragen stellen sich IT Anwender und Kunden immer wieder. S/4HANA ist das erweiterte Portfolio der SAP SE und weitestgehend das Nachfolgesystem der SAP Business Suite. Es soll die Fachgebiete des ERP, des BI und der IoT Plattformen abdecken und so zur innovativen, performanten und ganzheitlichen Unternehmenslösung der Zukunft werden. Für die Anwender der SAP Business Suite gibt es für den Weg in die Zukunft einen optionalen Zwischenschritt, indem die HANA Datenbank unter der SAP Business Suite bisherige relationale Datenbanken ersetzt: SAP Business Suite on HANA.

Was bedeutet der Begriff HANA?

Der SAP-Begriff HANA steht für High Performance Analytic Appliance und beinhaltet eine Hochleistungsanalyseanwendung, die auch als In Memory-Technologie bekannt ist. SAP HANA ist ein Hybrid aus der spaltenorientierten Arbeitsweise bei In-Memory-Datenbanken und der herkömmlichen, in relationalen Datenbanken angewendeten, zeilenorientierten Datenbanktechnologie.

HANA ist die neue, innovative Entwicklungs- und Integrationsplattform für Softwareanwendungen aus den SAP Portfolio, hauptsächlich für die Module der Vorgängerversion SAP Business Suite und SAP Business Intelligence.  

Wie ist die Abgrenzung zu anderen SAP-Versionen?

SAP S/4HANA ist das erweiterte SAP Betriebssystem der neuesten Generation. Als logische Folge von SAP R/2, R/3, SAP ERP verfolgt es das Ziel der Vereinfachung und Reduktion der Komplexität. Das „S“ bei S/4HANA steht für simple und soll einerseits das vereinfachte Datenmodell der Technologie und andererseits die verbesserte Usability der Anwendungen aufzeigen.

Was sind Vor- und Nachteile, Chancen und Grenzen, Nutzen von SAP S/4HANA?

SAP S/4HANA beinhaltet als wesentliches Merkmal ein konsequentes Design der In-Memory-Technologie-Plattform. D. h., die vollständige Datenbank befindet sich bereits im Arbeitsspeicher und muss nicht – wie sonst bei relationalen Datenbanken üblich – Daten vor der Analyse oder Verarbeitung von einer Festplatte in den Arbeitsspeicher kopieren. Dies ermöglicht die Abwicklung transaktionaler (OLTP) und analytischer Prozeduren (OLAP) in ein und demselben System sowie die Analyse und Verarbeitung großer Datenmengen (Big Data) in Echtzeit. SAP HANA erreicht damit deutliche Performancevorteile und gilt als echter Quantensprung in der Welt der Unternehmenssoftware. Performance und Leistungsgewinn sind derzeit weitgehend durch die verfügbaren Leistungsdaten der unterlagerten Hardware begrenzt.

Was sind die Betriebsformen von SAP S/4HANA?

Es gibt drei Betriebsformen bei SAP S/4HANA: On-Premises, Hybrid und Cloud.

On-Premises setzt klassisch auf firmeneigene Systeme für den SAP-Betrieb.  

Seit 2014 bietet SAP die SAP-HANA-Technologie Plattform zusätzlich auch in verschiedenen Cloud-Umgebungen an. Hybrid nennt sich der Mischbetrieb mit dem Betrieb von Teilen der SAP Umgebung on-Premises und anderen Teilen auf Microsoft Azure oder Amazon AWS. Die SAP HANA Enterprise Cloud ermöglicht es den Unternehmen Unternehmensanwendungen wie ERP, CRM, BI etc. als Managed Services (SaaS), auf der Basis der SAP HANA In-Memory-Datenbank-Plattform zu nutzen

Die SAP HANA Cloud Platform beinhaltet breit gefächerte In-Memory-Anwendungs- und Datenbankservices. Für die Unternehmen besteht die Möglichkeit, Eigenentwicklungen und Erweiterungen für Applikationen selbst zu entwickeln oder Drittlösungen von SAP-Partnern einzusetzen.

Wie ist die Architektur von SAP S/4HANA?

S/4HANA wurde grundlegend neu auf Basis der HANA in-memory-Technologie entwickelt und nach den Fiori-Designrichtlinien  ausgestaltet.

Komponenten von SAP S4/HANA

Abbildung 1: Architektur und Komponenten von SAP S/4HANA

Quelle: SAP SE

Auf welcher Technologie basiert SAP S/4HANA?

Die technische Strategieausrichtung der SAP SE lautet: die bisherigen relationalen Datenbankmanagementsysteme (RDBMS) und OLAP- und OLTP-Landschaften zu einer gemeinsamen In-Memory-Datenbank zusammenführen und als neue Systembasis integrieren.

HANA war ursprünglich eine Appliance bestehend aus Hardware und Software, die mit der In Memory-Technologie kombiniert wurde. Mit dieser wiederum ist es möglich direkt mit dem Arbeitsspeicher der Hardware zu kommunizieren. Deren Speichermethodik ist zwar flüchtig, aber deutlich schneller als die der Festplattentechnologie. Gerade bei der Auswertung großer Datenmengen und bei Programmläufen mit umfangreichen Datenmengen profitieren Nutzer hiervon, da sich diese Aktivitäten rapide verkürzen.

Die ursprünglich proprietäre SAP HANA Technologie ist inzwischen deutlich flexibler und auf unterschiedliche Hardware- und Cloudplattformen lauffähig.

Was sind die Module von SAP S/4 HANA?

Aus der Sicht eines Anwenders, der über die SAP GUI auf den Menü-Baum und die dahinterliegende Funktionalität zugreift, hat sich wenig geändert.: Es kann ein Produktionsauftrag weiterhin über den Menüpunkt „Produktion“ und eine Bestellung über die Kategorie „Materialwirtschaft“ verwaltet und bearbeitet werden. Aus dieser Perspektive kann davon ausgegangen werden, dass die klassischen Module, sofern die Funktionalität den Übergang zu S/4HANA geschafft hat, auch noch in der neuen S/4 Welt vorhanden ist.

Aus der Sicht der SAP sieht das völlig anders aus.  SAP verwendet zukünftig für S/4HANA sowohl in den SAP-Tools (BP Explorer, Fiori Apps Reference Library, What’s New Viewer) als auch in der Kommunikation des SAP-Ökosystems die Definition Lines of Business (LoB), zu Deutsch Geschäftsbereiche, für die Aufteilung der Funktionalitäten.  Bei S/4HANA-Hauptreleases werden die Neuerungen nicht mehr innerhalb von Modulen gruppiert und dargestellt, sondern in Unternehmensbereiche wie Finance oder Manufacturing gegliedert. Die folgende Abbildung, aus dem Release-Preview der SAP zur S/4-Version 1809 verdeutlicht dieses Vorgehen.

Obwohl die klassischen Module noch im SAP S/4HANA-System im Menübaum und in den Application Components verankert sind, werden bei den Abgrenzungen von Funktionsbereichen in Zukunft vor allem die neuen Begrifflichkeiten angewendet.

Das heißt: die klassischen ERP-Module werden durch die Geschäftsbereiche (Lines of Business) ersetzt.

Geschäftsbereiche von SAP

Abbildung 2: SAP Geschäftsbereiche (Lines of Business)

Quelle: SAP Blog

Nach der neuen Kategorisierung existieren in SAP S/4HANA folgende Geschäftsbereiche (Auszug aus der SAP Fiori Apps Reference Library):

  • Asset Management
  • Commerce
  • Finance
  • Human Resources
  • Manufacturing
  • Marketing
  • R&D/Engineering
  • Sales
  • Service
  • Sourcing & Procurement
  • Supply Chain
  • Sustainability

 

Funktionalitäten und ERP-Module der einzelnen Geschäftsbereiche, sind in der SAP-Hilfe zur jeweils relevanten Produktversion ersichtlich. Dort gibt es ebenfalls eine Übersicht über alle Bereiche des SAP S/4HANA-Kerns.

Aus der Sicht der SAP sieht das völlig anders aus.  SAP verwendet zukünftig für S/4HANA sowohl in den SAP-Tools (BP Explorer, Fiori Apps Reference Library, What’s New Viewer) als auch in der Kommunikation des SAP-Ökosystems die Definition Lines of Business (LoB), zu Deutsch Geschäftsbereiche, für die Aufteilung der Funktionalitäten.  Bei S/4HANA-Hauptreleases werden die Neuerungen nicht mehr innerhalb von Modulen gruppiert und dargestellt, sondern in Unternehmensbereiche wie Finance oder Manufacturing gegliedert. Die folgende Abbildung, aus dem Release-Preview der SAP zur S/4-Version 1809 verdeutlicht dieses Vorgehen.

Obwohl die klassischen Module noch im SAP S/4HANA-System im Menübaum und in den Application Components verankert sind, werden bei den Abgrenzungen von Funktionsbereichen in Zukunft vor allem die neuen Begrifflichkeiten angewendet.

Das heißt: die klassischen ERP-Module werden durch die Geschäftsbereiche (Lines of Business) ersetzt.

Welche Funktionen, Eigenschaften und Besonderheiten hat SAP S/4HANA?

Die neue S/4 HANA Lösungsarchitektur ist komplett innoviert, komplett angelehnt an die Geschäftsprozesse in Unternehmen und deren smarte Abwicklung.

Die neue Anordnung hebt sich deutlich von der klassischen Gliederung ab. Teilweise wurden Funktionsbereiche, die zuvor innerhalb eines Modules verankert waren, in mehrere Geschäftsbereiche aufgeteilt. Dies betrifft beispielsweise die Bestandsführung und den Einkauf – klassisch im MM-Modul – in SAP S/4HANA hingegen der Einkauf (MM-PUR) im Prozessumfeld Sourcing & Procurement und die Bestandsführung (MM-IS) im Prozessumfeld Supply Chain.

Zusätzlich dazu gibt es Module, die vormals gar nicht im SAP ECC, sondern im erweiterten Funktionsbereich der SAP Business Suite integriert waren und mit S/4HANA in einen neuen Geschäftsbereich übernommen wurden. Dies betrifft beispielsweise das SAP EWM-Modul, welches aus der SAP SCM-Anwendung in den S/4-Kern übernommen und dort im Supply Chain-Geschäftsbereich integriert wurde. Oder auch das Product Lifecycle Management (PLM) das zuvor eine eigene Anwendung in der SAP Business Suite war und nach der Übernahme in den S/4HANA Kern in den Geschäftsbereich R&D / Engineering übernommen wurde.

Stark ausgebaut wurde der Bereich Group Reporting im Business Intelligence Bereich. Damit sind komplexe Auswertungen für unternehmensrelevante Entscheidungen z.B. für zielgerichtete Innovationen, Strategische Geschäftsfelder, Strategien im Personalwesen, der Logistik, der Group IT qualitativ hochwertig und auf der Basis schnell ermittelter Reports möglich. Darüber hinaus erreichen Unternehmen anhand von aussagekräftigen Analysen die notwendige Transparenz für relevante Unternehmensentscheidungen und die kontinuierliche Verbesserung der Unternehmensleistung.

Darüber hinaus wird das Customer Management mit einer völlig neuen CRM Strategie und Produkt-Innovationen im CRM Bereich sukzessive nahe an den Marktführer Salesforce herangeführt

Fazit: Die Module haben sich in S/4HANA in Line of Business, also prozessorientiert  zu Geschäftsbereichen gewandelt.

Die ehemalige Modulausprägung in SAP S/4HANA hat sich aus der Perspektive der Funktionsaufteilung erheblich gewandelt. Der Endanwender wird beim Einsatz der SAP GUI nur kleine Veränderungen feststellen. Die Methoden und Verfahren, wie Funktionen im SAP S/4HANA-System und den SAP Tools (BP Explorer, Fiori Apps Reference Library, What’s New Viewer) gruppiert werden, haben sich allerdings erheblich verändert.

Gegenüberstellung von SAP Modulen und S/HANA Geschäftsbereichen

Abbildung 3: Vergleich: SAP ERP Module vs. SAP S/4HANA Geschäftsbereiche

Quelle: SAP-Hilfe

In den kommenden Jahren stellt SAP die Wartung der Vorgängerversion ECC 6.0 ein. Daneben beschäftigen sich Unternehmen auch aus anderen Gründen mit dem Thema SAP S/4HANA: neben vielen sachlichen Argumenten, die für diese neue Plattform sprechen, ist  sicherlich das wichtigste Argument die Digitale Transformation der Unternehmen. Die S/4HANA Plattform ist der Enabler der SAP für die zukünftigen digitalisierten Unternehmen.

Diese Tatsache macht S/4HANA für jedes Unternehmen unverzichtbar – mit der Digitalen Transformation muss sich jedes Unternehmen beschäftigen. Die neue Plattform schafft die Voraussetzung für einen erfolgreichen Change in die Digitalisierung, verarbeitet in einem Zug transaktionale und analytische Daten und ermöglicht daneben die nötige Flexibilität und Schnelligkeit für digitale Geschäftsmodelle. Hochintegrierte, digitalisierte und modulare Architekturen ersetzen heutige, teilweise noch manuelle Prozesse. Der Weg wird frei für schnellere und nachhaltige Wertschöpfung.

Während In-Memory-Add-Ons der SAP Wettbewerber heute noch immer darauf angewiesen sind, Kopien von Daten zu erstellen, die in den Arbeitsspeicher geladen und erst dann verarbeitet werden, verzichtet SAP komplett darauf. Der Vorteil: Sind etwa Buchungen durchgeführt, finden sich diese Zahlungen direkt in Analysen wieder, die sich das Controlling zieht. Transaktionale und analytische Daten kommen aus einer Quelle. „SAP hat heute eine Repräsentation der Daten, das ermöglicht tiefe Analysen. Wenn es sein muss bis auf Belegebene“, erläutert  unser SAP-Experte Franz-Josef Stortz

Mit dieser völlig neuen Generation der zentralen Datenbank ist die SAP HANA-Plattform geeignet Unternehmen dabei zu unterstützen, den Wandel zur digitalen Wirtschaft zu vollziehen. Denn auf diesem Weg ist eine IT-Infrastruktur unverzichtbar, die zugleich sicher, agil, offen, und absolut zuverlässig ist.

Migrationsstrategien für SAP S/4HANA

Bei der Wahl des passenden Migrationsansatzes für die Umstellung von den bisherigen SAP-ERP-Produkten R/3 und ECC zu S/4HANA gibt es im Wesentlichen drei unterschiedliche Ansätze:

Brownfield

Brownfield-Ansatz bedeutet die Umwandlung eines Systems von R/3 oder ECC nach S/4HANA innerhalb der bestehenden Modifikationen und der Prozess und IT-Architekturstrukturen, ohne dass diese maßgeblich verändert werden müssen. Die Modifikationen bleiben also im Wesentlichen erhalten. Auch die historischen Daten werden beim Brownfield-Ansatz in S/4HANA überspielt.

Greenfield

Beim Greenfield-Ansatz findet die die Neuimplementierung von S/4HANA und der entsprechenden ERP-Prozesse statt. Dieser Ansatz ist darauf ausgelegt, dass die Prozesslandschaft verändert werden soll, beispielsweise weil das alte ERP zu komplex ist oder sich die Anforderungen an die Geschäfts- und IT-Prozesse verändert haben. Bei  Greenfield orientieren sich die Nutzer wieder stärker am SAP-Standard. Historische Daten können übernommen werden, sie müssen es jedoch nicht.

Mischformen/Colourful

Dieser Ansatz ist als Mischform aus beiden Ansätzen für jedes S/4HANA-Projekt ausgelegt. Je nach Funktion wird individuell entschieden, welcher Migrationsansatz gewählt werden soll.

Gründe für SAP S4 Hana Migrationsprojekte

Abbildung 4: Haupttreiber für S/4HANA-Migrationsprojekte

Quelle: Lünendonk Studie 2021

 

Gründe für SAP S4 Hana Migrationsstrategien

Abbildung 5: Gründe für die einzelnen Migrationsstrategien

Quelle Lünendonk Studie 2021

 

Während im Jahr 2019 noch 57 Prozent der Unternehmen auf den Brownfield-Ansatz, 25 Prozent den Greenfield-Ansatz und nur 18 Prozent auf den gemischten Ansatz gesetzt haben, hat sich das Bild gegen Mitte des Jahres 2020 komplett gedreht. Eine reine technische Migration (Brownfield), also ein Upgrade des bestehenden ERP auf S/4HANA bei Beibehaltung der historischen Daten und Prozesse, wollen nur noch 30 Prozent der Unternehmen durchführen.

Eine Begründung für den starken Rückgang der Brownfield-Planungen ist aus Sicht von Lünendonk in der verlängerten Umstellungsfrist bis zum Jahr 2027 durch SAP zu finden, was mehr Zeit für konzeptionelle Überlegungen lässt. Tatsächlich ist der Zeitdruck für die ERP-Umstellung auch nur für jedes vierte Unternehmen der Haupttreiber für S/4HANA-Migrationen, die Umsetzung neuer geschäftlicher Anforderungen und die IT-Modernisierung für jeweils 38 Prozent der Studienteilnehmer.

Folglich ist der Anteil der SAP-Kunden, die sich für einen gemischten Ansatz entscheiden, von 18 Prozent (2019) auf 43 Prozent gestiegen.

52 Prozent der befragten Unternehmen, die derzeit den Rollout vorbereiten, planen den sogenannten Colourful-Ansatz. Hinsichtlich der Branchen sind es die befragten Unternehmen aus der Industrie, der Energiewirtschaft, dem FMCG-Sektor (Fast Moving Consumer Products) sowie der Chemie- und Pharmabranche, die überdurchschnittlich oft beide Migrationsstrategien kombinieren.

Quelle Lünendonk Studie 2021

Weitgehend identisches Change und Release Management in SAP S/4HANA

Bei aller Euphorie um die Innovationen in SAP S/4 HANA ist das Change- und Releasemanagement in der SAP Basis weitgehend gleichgeblieben. Das CTMS wird nach wie vor über die traditionelle und bewährte D-Q-P Installationsform aller bisherigen SAP Systeme auch unter S/4HANA weiter betrieben. Das gilt für die für die klassische ABAP Workbench genauso wie für neue Entwicklungsumgebungen wie Eclipse, Jason, Jenkins,  und weitere Low Code Entwicklungslösungen. Auch die plakativen gCTS Ansätze können nicht darüber hinwegtäuschen, dass an der Basis alles beim Alten geblieben ist. Alle Entwicklungen müssen unabhängig der jeweiligen Plattform zuerst im Quality System abgelegt werden. Von dort aus werden nach wie vor die Objekte in Transporten zunächst von D-nach Q und dann nach der Freigabe von Q nach P, dem Produktivsystem transportiert. Die dabei bekannten Risiken und Fehleranfälligkeit dieser Methodik, sind im Laufe der Zeit eher noch komplexer geworden. Dasselbe gilt für die neue Cloud-Strategie, mit der SAP signifikant wachsen will.

 

Das Quality- und Security Center für SAP CTMS der Firnkorn & Stortz mit der umfangreichen Transport Impact Analyse (TIA) ist daher heute wie morgen unverzichtbarer Bestandteil der Freigabeprozesse im Solution Manager, der zukünftigen Freigabeprozesse in der SAP Cloud (Cloud Clean Core Code) sowie der Business Technologie Plattform gleichermaßen. Firnkorn & Stortz unterstützt bei SAP bezogenen Fragestellungen und gewährleistet fundierte Beratung bezüglich SAP S4Hana, Durch eine maßgeschneiderte Unterstützung können die Berater von Firnkorn & Stortz eine erhebliche Qualitätsverbesserung von SAP-Prozessen erreichen.

Ihr Ansprechpartner bei Firnkorn & Stortz zum Thema SAP S/4HANA

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